Die Baustelle bestand aus zwei Abschnitten. Zuerst wurde im Winter 2006 eine 51 m tiefe Erkundungsbohrung im Durchmesser von 250 mm hergestellt und zur Grundwassermessstelle mit PVCK-Rohren DN 175/125 ausgebaut.
Ausbau zu Grundwassermessstellen DN 150 ohne zusätzliche Aufbohrarbeiten. Durch den Einsatz eines speziellen Bohrgestänges wurden die Rammkernbohrungen mit dem Enddurchmesser DN 300 abgeteuft.